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Botschafter

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José James

José James ist ein Jazzkünstler der Hip-Hop-Generation und verwischt die Grenzen zwischen traditionellem und modernem Jazz, Hip-Hop, Soul, Funk, Pop und Rock. In 11 Jahren hat er viele Alben mit tollen Kritiken für Labels wie Brownswood, Impulse, Blue Note sowie für sein eigenes mitbegründetes Label Rainbow Blonde Records veröffentlicht. Er wurde sowohl mit dem Musikpreis „Edison Award“ als auch mit dem „Grand Prix der L'Académie du Jazz“ ausgezeichnet. James hat mit vielen namhaften Künstlern wie Flying Lotus, Robert Glasper, Lalah Hathaway, Ledisi, Aloe Blacc und Jason Moran zusammengearbeitet.

James ist ein gefeierter internationaler Künstler und hat seine Stücke an Veranstaltungsorten wie dem Kennedy Center, Hollywood Bowl, Ancienne Belgique und Billboard Live Tokyo gespielt. Er ist Gastkünstler bei McCoy Tyner, Laura Mvula und Jazz at Lincoln Center, der Melbourne Symphony und dem Royal Concertgebouw Orchestra.

Benny Sings

Benny Sings ist ein erfolgreicher Songwriter, Produzent und Künstler aus Amsterdam. Benny hat sich in über 20 Jahren einen Namen als Sänger, Songwriter und Produzent gemacht. Das von den Kritikern gefeierte Album „Music“ wurde im Jahr 2021 bei Stones Throw Records veröffentlicht.

Dieses Album enthält die Singles „Music“, „Sunny Afternoon“, „Rolled Up“ featuring Mac DeMarco und „Nobody's Fault“ featuring Tom Misch und wurde bis heute über 75 Millionen Mal gestreamt.

Benny hat einen unverkennbaren Sound entwickelt und dabei einen bunten Katalog mit unverzichtbaren Pop-Juwelen geschaffen, die weltweit zu einer loyalen Anhängerschaft geführt haben. Zu den Fans gehören John Mayer, Anderson Paak und Jamie Cullum. Benny arbeitete mit einer Vielzahl von Künstlern wie Kenny Beats, Cory Henry, PJ Morton, Marc Rebillet, Emily King, Goldlink, Free Nationals, Mayer Hawthorne, Surfaces, Mocky, MadeinTyo, Rae Khalil und Cornelius zusammen. Er schrieb und produzierte mit Platin ausgezeichnete Singles und Alben, die die Charts stürmten.

Er hat die Musik zu den Serien „Girls“ und „Love Life“ von HBO sowie „Love Life“ und „Easy“ auf Netflix beigesteuert. Benny Sings hat auch Musik für Marken wie Apple und Kirin sowie den Soundtrack der japanischen Netflix-Show „Carol and Tuesday“ komponiert.

Der in Amsterdam lebende Sänger spielte weltweit auf ausverkauften Konzerten – von Los Angeles über Tokio bis Amsterdam. Er trat ebenfalls auf niederländischen Festivals wie „Lowlands“, „Down the Rabbit Hole“ und „Into the Great Wide Open“ auf. Dem Erfolg von Benny Sings im Ausland folgten Touren in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten sowie Auftritte auf Festivals wie „Outside Lands“ (USA), „Hollywood Bowl“ (USA), „Montreux Jazz Festival“ (Schweiz), „Corona Capital“ (Mexiko), „Primavera Sound“ (Spanien), „Superbockemstock“ (Portugal) und „Corona Sunset“ (Japan).

Das 20. Jubiläum ist der Beginn einer Zeit, in der die vergangenen Erfolge gefeiert werden, jedoch auch der Beginn einer Menge neuer Musik!

„Ich werde immer von der Magie der Musik fasziniert sein – wie etwas entstehen kann, das einfach alles überwindet.“

Kit Downes

Kit Downes wurde mit dem „Jazz Award“ der BBC ausgezeichnet sowie als Solokünstler für ECM Records für den „Mercury Prize“ nominiert. Er hat weltweit Klavier-, Kirchenorgel- und Harmoniumkonzerte mit seinen eigenen Bands („ENEMY“, „Troyka“ und „Elt“) sowie mit Künstlern wie Squarepusher, Bill Frisell, „Empirical“, Andrew Cyril, Sofia Jernberg, Benny Greb, Mica Levi und Sam Amidon gespielt.

Kit gibt Solo-Orgel- und Solo-Klavierkonzerte und spielt zusammen mit dem Saxophonisten Tom Challenger, dem Cellisten Lucy Railton, dem Komponisten Shiva Feshareki, dem Saxophonisten Ben van Gelder und der Band „ENEMY“ (mit Petter Eldh und James Maddren).

Außerdem arbeitet er derzeit mit dem Geiger Aidan O'Rourke, dem Schlagzeuger Seb Rochford, dem Komponisten Max de Wardener und dem Orgeltrio „Deadeye“ mit Reinier Baas und Jonas Burgwinkel zusammen.

Er wurde mit Produktionen für das „Cheltenham Music Festival“, das London Contemporary Orchestra, das Festival ORGELBIEL, Ensemble Klang auf dem ReWire Festival, das Scottish Ensemble, die Kölner Philharmonie und den Wellcome Trust beauftragt. Er war von 2017 bis 2018 zudem auch Teil der National Theatre-Produktion von „Network“ mit dem Schauspieler Bryan Cranston.

Er hat unter anderem Solo-Orgelkonzerte in der Elbphilharmonie in Hamburg, in der Kathedrale von Lausanne, in Flagey (Brüssel), in der Royal Albert Hall (London, UK) sowie in der Royal Festival Hall im Southbank Centre (London, UK), auf dem Rochester International Jazz Festival (New York, USA), in der Kirche von St. Olaf in Minneapolis (USA), im Konzerthaus von Stavanger (Norwegen), in der The Symphonic Hall – Musikhuset Aarhus (Dänemark), auf dem Orgelfestival in Darmstadt, auf dem Internationalen Stuttgarter Orgelfestival, auf dem Festival Laurenskerke in Rotterdam, im Orgelpark in Amsterdam, in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche beim Jazzfest Berlin und bei den BBC Proms gespielt.

Er besitzt ein Stipendium an der Royal Academy of Music in London, an der er selbst studiert hat und jetzt auch unterrichtet. Ihm wurde zweimal der 1. Platz des Annual DownBeat International Critics Poll Rising Star in den Kategorien Organ und Keyboard verliehen, und seine Titel „Obsidian“, „Dreamlife of Debris“ und „Vermillion“ bei ECM Records wurden mit sehr positiven Kritiken veröffentlicht.

Kiefer

Kiefer ist Pianist und Produzent. Neben seinem Solo-Album, das bei Stones Throw Records veröffentlicht wurde, arbeitet er u. a. auch häufig mit dem Live-Trio „Mndsgn“ zusammen. Als Kind begann er Klavier zu spielen und im Alter von etwa zwölf Jahren Beats zu produzieren. Er zog von San Diego nach Los Angeles, um unter dem bekannten Jazz-Gitarristen Kenny Burrell an der UCLA ein Jazzstudium zu absolvieren. Dort begann er, über die Verbindung zwischen dem Jazz-Klavier, das er studierte, und den Beats nachzudenken, die er außerhalb des Studiums produzierte. Während seine Kollegen Live-Auftritte absolvierten, produzierte Kiefer elektronische Beats ohne gesampelte Melodien oder Drum Breaks.

Hayato Sumino

Hayato Sumino wurde 1995 geboren und gewann 2018 als Absolvent der Universität von Tokio den Grand Prix of the Special Class der japanischen PTNA Piano Competition - dies war der Beginn seiner musikalischen Karriere.

Im Jahr 2021 war er Halbfinalist beim XVIII. Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb. Im Jahr 2019 gewann er den dritten Preis beim Concours International de Piano de Lyon (Internat. Klavierwettbewerb in Lyon), 2017 die Goldmedaille beim International Chopin Competition in Asia (Internat. Chopin-Wettbewerb in Asien) und viele weitere Preise. Er ist mit folgenden Musikern/Orchestern aufgetreten: Hamburger Symphoniker, Budafok Dohnányi Orchestra (BDO), Yomiuri Nippon Sinfonieorchester, Philharmonieorchester Tokio, Philharmonieorchester Japan, Kansai-Philharmonieorchester, Sinfonieorchester Gunma und Filarmonica Brasov (The Brasov Philharmonic). Er studierte mit Jean-Marc Luisada, Katsuko Kaneko und Tomoaki Yoshida.

Er schloss im März 2020 sein Studium an der Graduate School of Information Science and Technology der Universität Tokio ab und erhielt den University of Tokyo President's Award. Ab September 2018 war er für sechs Monate am Institute for Research and Coordination in Acoustics/Music (IRCAM) im Bereich der Musikinformationsverarbeitung tätig.

Neben Konzerten in Japan und im Ausland schreibt, organisiert und spielt er derzeit auf YouTube unter dem Namen „Cateen“ seine eigene Musik und hat über 1.000.000 Abonnenten sowie 100 Millionen Aufrufe (Stand: Juni 2022). Sein einzigartiger Stil - eine Kombination aus klassischen Techniken, Arrangements und Improvisationen - wird von vielen Fans gefeiert.

Er ist mit Orchestern in Hamburg und Budapest aufgetreten, und hat Konzerte in Paris, Wien, und anderen Städten gespielt - auch zahlreiche Konzerte in Polen ernteten positive Kritiken. Im Dezember 2019 fand seine erste Solo-Konzert-Tour in fünf Städten in Japan statt. Im darauffolgenden Jahr gab er sein Debüt in der Suntory Hall, die am Tag der Veranstaltung komplett ausverkauft war. Im Juni 2021 feierte er sein Debüt im Blue Note Tokyo. Im Jahr 2022 fand seine landesweite Tour in 9 Städten mit seiner letzten Vorstellung in der Tokyo International Forum Hall A statt.

Im Dezember 2020 veröffentlichte er sein erstes Album „HAYATOSM“ (eplus music), das bei den Oricon Singles Daily Charts den 8. Platz belegte. Er spielte Klavier und arrangierte alle Songs im Album „Sumi Shimamoto (character voice of Nausicaa) sings Ghibli Renewal Piano Version“ (Warner).

Seit 2021 ist er Botschafter für elektronische Musikinstrumente von CASIO und Steinway-Künstler.

Hayato Sumino ist fest in der der klassischen Musikszene vertreten und gleichzeitig setzt sich seine Musik über alle Genregrenzen hinweg.

Partner


CRASH GATE

Das japanische Möbelunternehmen „Seki Furniture“ hat seinen Sitz in der Präfektur Fukuoka in Japan. Sie führen landesweit Großhandel mit Möbelgeschäften sowie diverse Auftragsarbeiten in ganz Japan durch und betreiben nebenbei eigene Möbelgeschäfte. Die Unternehmensphilosophie von Seki Furniture stützt sich auf den starken Wunsch, neue Lebensweisen zu schaffen und so möglichst vielen Menschen Freude und Begeisterung zu bieten. Zu diesem Zweck konzentrieren sie sich auf die Planung und Entwicklung vieler Originalprodukte und -marken.

CRASH GATE steht im Vordergrund dieser Philosophie und sorgt für einzigartige Produkte, mit denen Kunden neue Lebensweisen durch verschiedene Kooperationen erleben können, die über Genres hinausgehen. Sie haben zum ersten Mal mit Casio zusammengearbeitet und den Klavierhocker „CC-7“ für digitale Klaviere kreiert.

CRASH GATE ist das Einzelhandelsunternehmen von CRUSH CRASH PROJECT. Es entwickelt eine Möbel-Kollektion, die ein Gefühl der Verspieltheit mit dem Wunsch kombiniert, zu experimentieren, um bereichernde und spannende neue Produkte zu schaffen. Ihre Denkweise ist nicht an Konventionen oder Stereotypen gebunden, was es ihnen ermöglicht, einzigartige Lebensweisen zu schaffen. Sie konzentrieren sich darauf, Produkte zu entwickeln, mit denen ein möglichst komfortabler Wohnraum geschaffen werden kann, indem verschiedene Elemente mit individuellen Stilen und Lebensweisen kombiniert werden.

VOGUE JAPAN

Das einflussreichste Modemagazin der Welt „VOGUE“ wurde im Jahr 1892 erstmals in den USA veröffentlicht und wird aktuell in 20 Ländern herausgegeben. Die japanische Ausgabe von VOGUE erschien erstmals im Juli 1999. Die Zeitschrift ist bekannt für ihre atemberaubenden Bilder, die in Zusammenarbeit mit den weltbesten Fotografen erstellt werden, und die neuesten Informationen zu Mode und Schönheit sowie aktuelle kulturelle und soziale Trends aus der „World of VOGUE“.

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